Azubis und Arbeitskleidung – das sollten Sie wissen

Wenn jetzt wieder die Azubis in den Betrieben starten, heißt es: Freizeitkleidung aus - Berufskleidung an. Damit das reibungslos klappt und der Nachwuchs einen guten Start hat, hier einige Tipps für die Praxis.


Ein Blick in die Betriebe zeigt: Für die meisten Auszubildenen ist es überhaupt kein Problem, einheitliche Arbeitskleidung zu tragen. Denn das gibt ihnen Sicherheit und macht es ihnen auch leichter, sich zum Team zugehörig zu fühlen. Wer hier seinen Azubis qualitativ hochwertige und moderne Workwear bereitstellt, die zudem noch gewaschen wird, der sammelt schon mal Pluspunkte.  

 
Eine Checkliste hilft vorab bei der Planung: 
  • Gefährdungsanalyse erstellen 
    In welchen Bereichen/Abteilungen wird der Azubi eingesetzt? Muss entsprechend dem Einsatzort normgerechte Schutzkleidung zur Verfügung gestellt werden? 
     
  • Anprobe durchführen 
    Den Abschluss des Ausbildungsvertrags mit einer Anprobe verbinden, um passende Konfektionsgröße des neuen Mitarbeiters zu ermitteln. 
     
  • Frühzeitige Bestellung 
    Damit der Azubi die Kleidung vom ersten Tag seiner Ausbildung an tragen kann, sollte sie rechtzeitig geordert werden. 
     
  • Kleidung ausgeben 
    Die Arbeitskleidung sollte dem Azubi mit der ersten Sicherheits- und Arbeitsunterweisung ausgegeben und ab diesem Moment von ihm getragen werden. 
     
  • Namensschild anbringen 
    Dies dient als wichtige Kennzeichnung auch im Kundenkontakt oder innerhalb von großen Unternehmen. 
     
  • Ansprechpartner definieren 
    Das erleichtert Azubis, die betriebliche Arbeitskleidung nutzen, die Organisation und Abwicklung. 
     
  • Wäsche/Reparatur regeln 
    Diese richtet sich nach der betrieblichen Vereinbarung. Insbesondere bei PSA sollten Unternehmen auf private Wäsche und auch Reparatur verzichten und externe fachgerechte Aufbereitung und Kontrolle nutzen. 
     
  • Fachgerecht lagern 
    Aus hygienischen und praktischen Gründen ist die Lagerung der Kleidung im Unternehmen in speziell dafür vorgesehenen Schränken empfehlenswert. 
     
  • Kosten im Blick behalten 
    Bei Mietberufskleidung können auch Azubis an der Wochenpauschale beteiligt werden – das wirkt sich oft positiv auf Nutzung und Achtung der zur Verfügung gestellten Berufskleidung aus. In Zeiten des Nachwuchsmangels freut sich der Nachwuchs heute, wenn Kleidung kostenfrei vom Betrieb zur Verfügung gestellt wird – ein zusätzlicher Benefit. 

Fazit: Als textiler Mietdienstleister steht die DBL den Betrieben zur Seite, erfahrenen Ansprechpartner beraten und begleiten den Prozess rund um die Einkleidung auch der Azubis. Moderne Arbeitskleidung, die stets frisch gepflegt im Spind griffbereit liegt, kommt im Mietservice gut bei den künftigen Profis an.  

 

Sie möchten sich beraten lassen? Dann kontaktieren Sie uns gerne unter info(at)dbl.de / +49 800 310 311 0

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